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Mann steht an Holzsäule und blickt in die Kamera

Über mich

Coaching ist eine sehr persönliche Angelegenheit - für Klient*innen ebenso wie für den Coach. Deswegen an dieser Stelle ein paar Informationen zu mir und meiner Person. Fangen wir mit den einfachen Dingen an. Mein Name ist Markus Aspetzberger. Ich bin in meinen 40ern. Gebürtiger Österreicher. Seit über 15 Jahren lebe und arbeite ich in Berlin und Brandenburg.

Meine beruflichen Stationen haben mich von der Kultur in die Beratung, in den Tourismus, in die Welt der Verbände geführt. Erst in Österreich, dann eben in Berlin und Brandenburg. Zuletzt hatte ich die Gelegenheit, als Geschäftsführer die Geschicke eines Verbandes mitzugestalten.

Meine Ausbildung zum Systemischen Coach habe ich 2016/17 bei artop – Institut an der Humboldt Universität Berlin absolviert. Dabei war mir wichtig, von ausgewiesenen Praktikern und angesehenen Menschen aus der Wissenschaft angeleitet und begleitet zu werden, um am Ende der Ausbildung sicher zu sein, dass ich als Systemischer Coach auf einem starken Fundament aufbauen, mit fundiertem Wissen um Prozesse und Methoden arbeiten kann.

Über mehrere Jahre nutzte ich mein erlerntes Wissen dann noch in meinen angestellten Tätigkeiten als Teamleiter, Pressesprecher und Geschäftsführer - und "nur" nebenbei als Coach. 2022 habe ich mich dann in einen intensiven Prozess mit zwei großartigen Coaches begeben und als Ergebnis beschlossen, mich diesem Thema ganz zu widmen. Menschen als Systemischer Coach zu begleiten ist seither mein Beruf. Ergänzend dazu arbeite ich mittlerweile auch als Trainer für Deutsch als Fremdsprache sowie als Jobcoach und Gründungscoach mit Menschen, die von der Agentur für Arbeit oder vom Jobcenter einen AVGS-Gutschein erhalten haben.

Man sagt mir nach, ich sei ein guter Zuhörer. Ich mag es, mit Menschen in Kontakt zu kommen, mit ihnen ganz pragmatisch und undogmatisch an Lösungen zu arbeiten. Im Coaching schaue ich lieber in die Zukunft, als ewig in der Vergangenheit zu verharren. Das ist für mich wie damals, als ich Autofahren lernte und mein Fahrlehrer mir beigebracht hat: Du fährst immer in die Richtung, in die Du auch schaust.

Thematisch und inhaltlich beschäftige ich mich aktuell viel mit dem Thema Diversität, seinen Chancen und Herausforderungen. Begründet durch meine Interessen und meine berufliche Erfahrung arbeite ich zudme gerne an Themen aus dem Bereich Tourismus, Kultur, Führung, Kommunikation, Positionierung und Konfliktlösung. Mir ist aber auch die Arbeit mit Menschen auch der LGBTI-Community ein großes Anliegen. Denn mir ist wichtig, Menschen, die ins Coaching kommen, mit Selbstverständlichkeit einen sicheren Rahmen zu geben, in dem Sie sich verstanden fühlen und nicht erklären müssen.

 

Nach längerem Überlegen habe ich mich schließlich zudem für eine Zertifizierung meiner Leistung als Coach entschieden. Das soll meinen Klient*innen Orientierung geben und zeigen, dass mein Angebot höchsten Qualitätskriterien entspricht. Die Zertifizierung durch den DBVC - Deutscher Bundesverband Coaching e.V. stellt zudem sicher, dass ich mich der konstanten Weiterbildung und -entwicklung verschrieben habe. Gerade auf einem Markt wie dem des Coachings, der von immer mehr Menschen bespielt wird, darunter leider auch welche mit mangelnder Ausbildung und fragwürdigen Versprechen, sind Qualitätskriterien und deren überwachte Einhaltung vermutlich nötiger denn je.

Privat kann ich mich fürs Kochen begeistern, noch mehr sogar fürs Backen und für das Kochbuch meiner Großmutter. Ich reise für mein Leben gerne - durch ganz Europa, sehr gerne nach Griechenland, aber auch Asien fasziniert mich. Ich habe ein Faible für Geschichte, Politik und große Zusammenhänge. Ich liebe Sprachen (gerade versuche ich Persisch zu lernen). Sport mache ich einfach, weil es sich gut anfühlt und habe dazu Cross Fit für mich entdeckt. Seit 2023 arbeite ich zudem ehrenamtlich in der ambulanten Sterbebegleitung des Vivantes Hospiz.

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